NEUES ANGEBOT: SCHULUNGEN MIT UNSEREM SOCIAL MEDIA RESEARCH ARCHIVE SOMERA

Seit 2015 monitoren und archivieren wir jugend-, pop- und subkulturelle Social-Media-Repräsentationen insbesondere im Kontext von Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Verschwörungsdenken, Hass im Netz und Desinformation. Dazu bieten wir seit diesem Jahr im Rahmen unseres Innovationsprojekts „Digitale Labore – kompetent für Resilienz gegen Hass im Netz und Desinformation“ auch Schulungen für Studierende, Lehrkräfte, Multiplikator:innen an. In diesen lernt Ihr mehr über Grundlagen von Monitoring und Archivierung von Inhalten auf Social Media und wie Ihr diese in die eigene praktische Arbeit einbinden könnt. Schulungen sind in Gruppen bis zu 15 Personen möglich. Sie dauern etwa vier Stunden, sind kostenfrei und finden im Archiv der Jugendkulturen statt. Termine nach Absprache. Mehr Informationen erteilen wir gerne direkt. Meldet Euch unter contact@stand-up-participate.de.

"Digitale Labore - kompetent für Resilienz gegen Hass im Netz und Desinformation" wird vom BMBFSFJ im Bundesprogramm "Demokratie leben!" und u.a. von der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung im Landesprogramm „Demokratie. Vielfalt. Respekt. Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“ gefördert.

PROJEKTBEGINN SPUR II – QUELLENEDITION „NEGATIV-DEKADENTER“ SPUREN IM ARCHIV DER JUGENDKULTUREN

Im vergangenen Jahr haben wir im Rahmen des Projektes SPUR hunderte „Spuren“ sogenannter „negativ-dekadenter“ Jugendkulturen zusammengetragen – ein Begriff, mit dem das SED-Regime in der DDR Szenen wie Punk, Metal oder Gothic bezeichnete und negativ belegte. Zu den gesammelten Quellen gehören Zeugnisse ostdeutscher Szeneangehöriger, darunter Interviews und eigene Texte, die in westdeutschen Fanzines veröffentlicht wurden. Sie bieten einzigartige Einblicke in die Lebenswelten jugendlicher Mitglieder verschiedener Subkulturen, die in der DDR häufig Repressionen und Verfolgung ausgesetzt waren und deshalb kaum eigene Untergrundpublikationen veröffentlichen konnten. Oftmals blieb deshalb den Szenenangehörigen nur die Möglichkeit, in Fanzines außerhalb der DDR eigene Beiträge zu ihren Szenen zu platzieren.

Ergänzt wird das Material durch Reiseberichte westdeutscher Szenenangehörigen und Rezensionen von relevanten Musikveröffentlichungen aus der DDR, z.B. von den sogenannten „anderen Bands“. All diese Quellen beleuchten den bisher noch unzureichend erforschten Bereich des kulturellen Transfers von Ost nach West und ergänzen die Akten und Dokumente der staatlichen Repressions- und Überwachungsorgane, insbesondere aus den Beständen des zum Bundesarchiv gehörenden Stasi-Unterlagen-Archivs, die bislang im Zentrum der Forschung standen. Darüber hinaus wurden Quellen mit Bezug zu den ostdeutschen Szenen aus der Zeit nach dem Mauerfall bis 1995 zusammengetragen. Diese dokumentieren unter anderem das nicht immer konfliktfreie Zusammenwachsen der ost- und westdeutschen Szenen.

Im August 2025 startet nun das Nachfolgeprojekt SPUR II, das wie bereits SPUR I von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gefördert wird. Ziel des Projektes ist die Veröffentlichung einer kommentierten Sammlung ausgewählter Quellen aus und über DDR-Subkulturen in Form einer wissenschaftlichen Online- und Offline-Edition. Wir kooperieren dafür erneut mit dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF), das für die technische Umsetzung der Online-Edition verantwortlich sein und uns durch wissenschaftliche Einschätzungen beratend zur Seite stehen wird.

UNSERE FANZINES IN DER ZEITSCHRIFTENDATENBANK (ZDB)

Wie bereits im letzten Newsletter angekündigt, stehen in diesem Jahr Fanzines im Mittelpunkt unserer Archiv- und Bibliotheksarbeit. Zehntausende Hefte lagern in unseren Räumen – sie wurden uns in den vergangenen Jahren in Form großer und kleiner Sammlungen gespendet. Bisher fehlten uns jedoch die Ressourcen, um sie zu sichten, in unsere Datenbank aufzunehmen und in unsere Sammlung einzuarbeiten. Die Regale mit unbearbeiteten Fanzine-Spenden haben sich inzwischen deutlich geleert, und tausende Hefte sind nun endlich auch für unsere Nutzer:innen zugänglich.

Wir erfassen sie allerdings nicht nur in unserer eigenen Datenbank, sondern auch in der von der Deutschen Nationalbibliothek und der Staatsbibliothek zu Berlin betriebenen Zeitschriftendatenbank (ZDB) – einem Verbundkatalog für Zeitschriften, Zeitungen und andere Periodika. An der ZDB beteiligen sich rund 3.800 Bibliotheken und verwandte Einrichtungen aus Deutschland und Österreich. Gemeinsam haben sie mittlerweile über zwei Millionen Titel nachgewiesen, was bedeutet, dass die ZDB die weltweit größte Datenbank ihrer Art ist. Neben großen staatlichen und universitären Bibliotheken sind auch viele kleine und unabhängige Einrichtungen beteiligt.

Das Archiv der Jugendkulturen weist seine Bestände seit 2021 in der ZDB nach und erreicht damit einen deutlich breiteren Nutzer:innenkreis als über unseren eigenen OPAC. Nachdem wir in den letzten Jahren kaum dazu gekommen sind, neue Titel in der ZDB zu erfassen, haben wir in diesem Jahr bereits rund 500 neue Einträge erstellt - aktuell sind wir mit über 3.100 Nachweisen vertreten. Neu hinzugekommen sind vor allem Fanzines aus den Bereichen Punk, Indie, Metal, Gothic und Science Fiction. Was uns dabei besonders freut: In den meisten Fällen wurden diese Titel durch uns erstmalig in der ZDB nachgewiesen – ein deutlicher Hinweis auf die Einzigartigkeit unserer Sammlung.

Die Aufarbeitung und Erfassung der Fanzines wird durch eine Förderung der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt ermöglicht.

RÜCKBLICK I: LITERATUR TRIFFT FOTOGRAFIE – LITERATURWERKSTATT IM MULTICULT IN PADERBORN

Vom 21. bis 23. Juli 2025 fand im Rahmen unseres Innovationsprojekts „Digitale Labore“ im Jugendzentrum MultiCult in Paderborn eine dreitägige Literatur- und Fotografie-Werkstatt für Jugendliche statt – in Kooperation mit der Stadt Paderborn, Dezernat IV – Koordinierungsstelle für Flüchtlingsangelegenheiten.

Gemeinsam mit den Teilnehmenden tauchten wir ein in die Welt des kreativen Schreibens und der Bildgestaltung. Ob Kurzgeschichte, Gedicht oder Bildergeschichte – alle Ausdrucksformen waren willkommen. Im Mittelpunkt standen die Themen Herkunft und Ankunft, ergänzt durch all das, was die Jugendlichen selbst mitbrachten: ihre Ideen, Träume, Geschichten und Perspektiven.

Am ersten Tag ging es spielerisch ums Geschichtenfinden und Charakterentwickeln – etwa ein Hipster, der heimlich einen Diamantenraub plant, oder eine alternde DJ, die sich im Club behauptet. Begleitet wurde das Schreiben von Moodboards, die mit Bildern aus Zeitungen gestaltet wurden und einen spannenden visuellen Zugang zu den Geschichten boten.
Tag zwei diente der Vertiefung: Storytelling-Elemente wie Spannungsbögen, Figurenentwicklung oder Storyboards wurden erarbeitet. Am dritten Tag stand die Präsentation im Mittelpunkt – alle Teilnehmenden zeigten, woran gearbeitet wurde.

Texte werden im Nachgang aufbereitet und in Form einer Ausstellung veröffentlicht– damit am Ende alle etwas in den Händen halten, auf das sie stolz sein können.

Die Rückmeldungen waren durchweg positiv: Die Jugendlichen brachten sich aktiv ein, hatten Freude am kreativen Prozess – und einige sind spontan neu dazugestoßen. Ein schönes Zeichen dafür, wie gut solche Formate ankommen!

"Digitale Labore - kompetent für Resilienz gegen Hass im Netz und Desinformation" wird vom BMBFSFJ im Bundesprogramm "Demokratie leben!" und u.a. von der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung im Landesprogramm „Demokratie. Vielfalt. Respekt. Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“ gefördert.

RÜCKBLICK II: GROSSER PROJEKTTAG AN DER FICHTENBERG OBERSCHULE IN BERLIN

Auch dieses Jahr war unser Bildungsteam am 12. Mai beim Projekttag an der Berliner Fichtenberg Oberschule dabei. Im Rahmen unseres Innovationsprojekts „Digitale Labore – kompetent für Resilienz gegen Hass im Netz und Desinformation“ haben wir vier Angebote realisiert, die sich mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in sozialen Medien befassten. Die Angebote „Fußballfankultur: Hooligans, Ultras, Homophobie“, „Gender und Sexismus in Jugendkulturen“, „Rassismus, Rechtspopulismus und Rechtsextremismus“ und „Hate Speech vs. Counter Speech“ waren gut besucht. Der Austausch mit den Klassenstufen 7 bis 11 verlief sehr spannend und angeregt. An Projekttagen wie diesem merken wir, wie wichtig die Arbeit direkt in den Schulen ist, wie spannend die Diskussionen sind und wie fruchtbar der gegenseitige Austausch. Wir freuen uns auf viele weitere Anfragen und sind aktuell dabei, unsere medienpädagogischen Angebote weiter auszubauen.

"Digitale Labore - kompetent für Resilienz gegen Hass im Netz und Desinformation" wird vom BMBFSFJ im Bundesprogramm "Demokratie leben!" und u.a. von der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung im Landesprogramm „Demokratie. Vielfalt. Respekt. Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“ gefördert.

RÜCKBLICK III: „JUNGE RADIKALE – WARUM WERDEN JUGENDLICHE RECHTSEXTREM?“ DISKUSSIONSRUNDE IM SWR KULTUR FORUM ZU JUGEND(KULTUREN) UND RECHTSEXTREMISMUS

Popkultur von rechts, rechte Jugend(kulturen), die Baseballschlägerjahre – diese Themen werden derzeit viel diskutiert. Auch mit uns: Am 5. Juni 2025 diskutierte Gabriele Rohmann zusammen mit David Begrich von der Arbeitsstelle Rechtsextremismus in Magdeburg und Dr. Deborah Schnabel, Direktorin des Anne Frank Bildungszentrums in Frankfurt am Main, über neue und alte Phänomene im Rechtsextremismus. Die knapp einstündige Radiosendung "Junge Radikale – Warum werden Jugendliche rechtsextrem?“ könnt Ihr Nachhören und/oder Downloaden bei den üblichen Streaming-Portalen wie Spotify oder unter diesen Links:

RÜCKBLICK IV: PANEL ZU JUGEND(KULTUREN) UND RECHTSEXTREMISMUS AUF DEM POPxKOSMOS-FESTIVAL IN CHEMNITZ

Am 13. Juni 2025 waren wir mit Gabriele Rohmann auf einem Panel des Bundesverbands Popularmusik beim POP FORUM im Rahmen des POPxKOSMOS-Festivals in der Stadtwirtschaft in Chemnitz vertreten. Thema: „Pop als Brücke: Wie Jugendkulturen für Zusammenhalt und gegen rechts wirken“. Mit auf dem Podium, das von Markus Graf vom BV Pop moderiert wurde, waren auch Christa Dziallas (POP TO GO), Felix Pecher (About Y Stuttgart), Lena Rothe (CREATE U Chemnitz 2025) und Nadine Müller (Listen To Berlin YOUTH). Über 120 Teilnehmende aus der Popmusikszene, Kulturförderung, Politik und Verwaltung waren in Chemnitz beim POP FORUM dabei. Einmal mehr wurde deutlich, wieviel Potential in Jugendkulturen für gesellschaftliches Engagement und gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit steckt und wie sehr wir Menschen in Szenen darin unterstützen müssen, sie vor Einflüssen von rechts zu schützen und in ihrem Engagement zu stärken. Vielen Dank an den Bundesverband Popularmusik, dass wir beim Festival dabei sein konnten! In Sachsen sind wir auf jeden Fall auch weiterhin mit unserem Innovationsprojekt „Digitale Labore – kompetent für Resilienz gegen Hass im Netz und Desinformation“ aktiv. In diesem Jahr und auch in den nächsten Jahren, mit Workshop-Angeboten für Jugendliche, Schulungen für Multiplikator:innen und Lehrkräfte, Vernetzungstreffen für Menschen in Szenen und vieles mehr.

RÜCKBLICK V: 80 JAHRE KRIEGSENDE – PANEL IM ARCHIV DER JUGENDKULTUREN

Im Mai 2025 jährte sich zum achtzigsten Mal das Ende des 2. Weltkriegs und die Befreiung vom Nationalsozialismus. Auseinandersetzungen darüber fanden und finden auch in Jugend-, Pop- und Subkulturen statt. Darüber haben wir, moderiert von Gabriele Rohmann, am 5. Mai 2025 sehr angeregt auf unserem öffentlichen Panel in unserem Räumen im Archiv der Jugendkulturen mit Szenenexpert:innen aus Graffiti/Streetart (Caro Eickhoff), Fußballfankulturen (Florian Hofbauer), Punk (Jimi_X) und Techno (Tanja Ehmann) diskutiert. Der Abend hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig und prägend die Auseinandersetzung mit Ideologien der Ungleichwertigkeit, insbesondere mit Rechtsextremismus in Szenen ist – für ein Lernen aus der Geschichte und aktuelles emanzipatorisches Engagement. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten und die Förder:innen.

Das Panel haben wir als Programmpartner:in der stadtweiten Themenwoche „80 Jahre Kriegsende – Befreiung Europas vom Nationalsozialismus“ auf Initiative und gefördert vom Land Berlin, realisiert von Kulturprojekte Berlin mit zahlreichen Partnern, veranstaltet.

RÜCKBLICK VI: TAG DER OFFENEN GESELLSCHAFT – GEMEINSAM FÜR DEMOKRATIE UND VIELFALT

Am 21. Juni 2025 haben wir als Kooperationspartner der Stadtbibliothek Berlin-Pankow am bundesweiten Tag der Offenen Gesellschaft teilgenommen. Im Hof der Bibliothek am Wasserturm wurde diskutiert, gelacht, gebastelt, getanzt – und ein starkes Zeichen für eine offene, demokratische Gesellschaft gesetzt. Neben unserem Informations- und Vernetzungsstand kam unser Mitmachangebot „Stencildruck – ein kreatives Angebot aus dem Bereich Graffiti und Streetart“ sehr gut an und konnte viele Teilnehmer:innen aktiv einbinden. Und wir waren nicht allein: Zehn weitere engagierte Organisationen bereicherten das Programm mit spannenden Workshops, Vorträgen und kreativen Aktionen – von Improtheater über Tanztherapie und dekoloniales Basteln bis hin zu einer äthiopischen Kaffeezeremonie.

Mit unserer Beteiligung verfolgen wir auch in unserem Innovationprojekt „Digitale Labore – kompetent für Resilienz gegen Hass im Netz und Desinformation“ ein klares Ziel: Bibliotheken als neuen Sozialraum für unsere Angebote erschließen – als offene Orte für Begegnung, Austausch und Stärkung von gesellschaftlichem Engagement. In diesem Sinne freuen wir uns auf das nächste gemeinsame Kooperationsnetzwerk-Angebot am 3. Dezember 2025, bei dem wir wieder aktiv mit einem Angebot dabei sein werden.

Der Tag der Offenen Gesellschaft wurde 2017 von der Initiative Offene Gesellschaft ins Leben gerufen. Ziel ist es, Menschen ins Gespräch zu bringen, Vorurteile abzubauen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken – ganz nach dem Motto: Tische raus, Zeichen setzen! Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden und Besucher:innen für diesen inspirierenden und bunten Nachmittag!

"Digitale Labore - kompetent für Resilienz gegen Hass im Netz und Desinformation" wird vom BMBFSFJ im Bundesprogramm "Demokratie leben!" und u.a. von der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung im Landesprogramm „Demokratie. Vielfalt. Respekt. Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“ gefördert.

RÜCKBLICK VII: WANDERAUSSTELLUNG „DER Z/WEITE BLICK“ IN BRAKEL/NRW

Unsere Wanderausstellung „Der z/weite Blick“ über Jugendkulturen und Diskriminierungen war zuletzt vom 17.03.2025 bis 27.03.2025 an den Schulen an der Brede in Brakel/NRW zu sehen und wurde dort sehr gut angenommen. Einen schönen Artikel darüber gibt es unter anderem auf dem Schulportal unter:
https://www.schulen-der-brede.de/news/ausstellung-der-zweite-blick-foerdert-sensibilitaet-fuer-jugendkulturen-und-beugt-diskriminierung-vor/

Wir freuen uns über weitere Kooperationen und Buchungen der Ausstellung, in NRW und bundesweit!
Mehr Infos zur Ausstellung unter https://der-z-weite-blick.de/


Alles über Tagungen, Ausstellungen, Veranstaltungen und aktuelle Meldungen zum Thema JUGENDKULTUREN finden Sie immer aktuell auf unserer Homepage https://www.jugendkulturen.de/, Facebook-Seite www.facebook.com/jugendkulturen und Instagram https://www.instagram.com/archiv_der_jugendkulturen/.

Weitere Informationen zu unseren Bildungsprojekten gibt es hier: https://www.stand-up-participate.de/, https://der-z-weite-blick.de und https://www.culture-on-the-road.de

Herzliche Grüße
Gabriele Rohmann, Daniel Schneider, Farina Wäcker und Elisabeth Schweizer
P.S.: Fragen oder Anregungen? Bitte an presse@jugendkulturen.de


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V.i.S.d.P.: Gabriele Rohmann
Ust.-ID: DE203272846

 

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